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Knechts- und Magdkammer

Die Knechts- und Magdkammer

In jedem ordentlichen Bauernhaus und natürlich auch in der Mühle gab es früher Knechte und Mägde. Unter sachkundiger Beratung solcher Einwohner, die selbst noch Knecht oder Magd gewesen sind, entstanden diese Kammern „naturgetreu“ unter dem offenen Dach. Im Winter spannte die Magd ihren Schirm über das Kopfkissen, damit sie morgens nicht „eingeschneit“ war.
Nur eines stimmt bei diesen Knechts- und Magdkammern nicht: sie lagen nie so dicht beisammen! Die Magdkammer war meist unter dem Dach, die Knechtskammer fernab in der Nähe des Pferdestalles.
Im Haus der Ortsgeschichte sollen vor allem auch die unteren Stände des Dorfes dargestellt werden. Dorfgeschichte ist immer auch ein Stück Sozialgeschichte!

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